Das Hofheimer Land bildet den nördlichen Teil des unterfränkischen Landkreises Haßberge. Der Gemeindeverbund liegt direkt an der bayerisch-thüringischen im Städtedreieck zwischen Bamberg, Coburg und Schweinfurt
Das Hofheimer Land grenzt an die Landkreise Rhön-Grabfeld, Hildburghausen (Thüringen), Coburg und Schweinfurt. Südlich schließen die Haßberg-Gemeinden Haßfurt, Königsberg, Ebern und Pfarrweisach an.
Auf rund 285 km² Fläche leben im Hofheimer Land rund 15.000 Menschen. Zum Vergleich: In der Landehauptstadt München leben auf etwa derselben Fläche rund 1,5 Mio. Menschen.
Der Haßbergtrauf teilt das Hofheimer Land in zwei markante Naturräume. Im Osten liegen eingebettet zwischen Wiesen, Hügeln und naturnahen Wäldern die Gemeinden Bundorf, Burgpreppach, Ermershausen und Maroldsweisach. Im Westen schließen sich im flachwelligen Haßbergvorland die Gemeinden Aidhausen, Hofheim i.UFr. und Riedbach an.
Die Stadt Hofheim i.UFr. bildet das auf 265 m ü. NHN gelegene Unterzentrum. Die höchste Erhebung der Region ist die Nassacher Höhe mit 512 m ü. NHN – gleichzeitig der höchste Punkt des Haßbergtraufs.
Der südöstliche Teil des Hofheimer Landes gehört zum Deutschen Burgenwinkel, einem Landstrich der ungewöhnlich reich an historischen Burg- und Schlossanlagen ist.
Daten und Fakten
Kommunen
7
Besiedlungsdichte
51 EW/km²
Vereine
ca. 400
Ortsteile
53
Anteil Siedlungsfläche
8,7 %
Vereinsmitgliedschaften
ca. 50.000
Fläche
285 km²
Wanderungssaldo 2019
+35
Kindergärten
14
Einwohner
14.464 (Stichtag 30.6.21)
Geburten vs. Sterbefälle 2019
-62
Grund- und Mittelschulen
6